Frequently Asked Questions

Was ist Marketing?

Marketing umfasst all jene betrieblichen Tätigkeiten, die sich um die Bedarfe der Zielgruppen drehen. Marketing ist in der Gegenwart für die Generierung von Leads (Kontakten) on- und offline zuständig. Marketing hat weiterhin die Aufgabe, Leads zu qualifizieren und damit einen hochwertigen Supportprozess dem Vertriebsmanagement anzubieten. Marketing beschäftigt sich somit mit den Bedarfen von externen und internen Kunden. Weiterhin unterstütz das Marketing den Vertrieb im Rahmen der strategischen Bestandskundenentwicklung (Potential-ausschöpfungsgrad, Kundenzufriedenheit, Kundenloyalität, Net Promotor Score, Kundenbindung u.a.).

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Roberto Capone

Was ist HR-Marketing?

HR-Marketing steht für „Human Ressource Marketing“. Grundsätzlich erfolgt im Marketing eine Differenzierung in interne (Mitarbeiter) und externe Kunden (Auftraggeber). Dies bedeutet, dass HR-Marketing für die erfolgreiche Vermarktung des Unternehmens (Brand) in Richtung Mitarbeiter oder potentielle Mitarbeiter zuständig ist.

Hier geht es ebenso um die Generierung, die Qualifizierung von Leads, wie im Absatzmarketing. Die (finale) Konvertierung für das HR-Marketing ist der Anstellungsvertrag. Im HR-Marketing gelten die gleichen Kennzahlen, wie im Absatzmarketing. Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterloyalität, Net Promotor Score, NPS und z.B. die Zeit, die benötigt wird, eine Vakanz zu besetzen. Ein HR-Marketing-Mitarbeiter verkauft heute das Unternehmen, die Marke (Brand) und die Vakanz.

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Roberto Capone

Was ist strategisches Marketing?

Das strategische Marketing beschäftigt sich in erster Linie mit mittel- und langfristigen Entscheidungen, die den Erfolg des Produktes, der Marktanteils-entwicklung, der Wettbewerbskontrolle, der potentiellen neuen Investments und der Konsumentenveränderungen. Um diese Herausforderungen zu realisieren, bedient man sich im Marketing gerne strategischen Marketinginstrumenten, um den Makro-Markt (Makro-Marketing) darstellen zu können.

Diese strategischen Marketinginstrumente sind u.a. Porter´s 5 forces (Gefahr von Neueintritten in den Markt, Gefahr von Substitut Produkten, die Rivalität in der Branche, die Macht der Lieferanten, die Macht der Nachfrager), SOWT-Analyse, Portfoliomanagement von Mc Kinsey oder der Boston Consulting Group, und zahlreiche andere.

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Roberto Capone

Was ist Marketing Mix?

Im Marketing Mix werden die 4 P´s beschrieben und so gestalten, dass die ideale Wettbewerbsposition am Markt (die sogenannte unique selling proposition, das Alleinstellungsmerkmal) am Markt entstehen und einen wirtschaftlichen Vorteil generieren kann. Die 4P´s sind:

  • Price (Preismanagement auf nationaler und internationaler Ebene, wettbewerbsorientierte Preisstellung, Marktpreis, kostenorientierte Preisstellung u.a.)
  • Promotion (in der deutschen Sprache wird dies mit Kommunikation umschrieben, also all jene Tätigkeiten, die on- und offline Impressionen und Leads generieren (Neukundengeschäft, Akquise, sowie kommunikative Tätigkeiten, die der Bestandskundenentwicklung dienen).
  • Product (Produkt oder Dienstleistung, eine strategische Weiterentwicklung im Sinne von Total Quality Management ist von Interesse. Sinnvolle Werkzeuge für den Produktmanager ist die CSI (Customer Satisfaction Index), das House of Quality (HoQ) u.a.
  • Place (hier ist die Art und die geographische Vertriebsaktivität gemeint).

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Roberto Capone

Was ist eine Marke?

Hier einige Beispiele:

  • BMW „Freude am Fahren“
  • Audi „ Vorsprung durch Technik“
  • Toyota „Nichts ist unmöglich“
  • Bärenmarke
  • Meister Propper
  • Alnatura
  • Bitburger
  • Boss
  • dm
  • Engelbert Strauss
  • Coca-Cola
  • Apple
  • Google
  • und viele, viele andere, die mich persönlich sehr begeistern.

Die Nutzung und / oder der Konsum einer Marke erzeugt auf der Nachfrageseite eine starke emotionale Bindung. Man ist ein wenig stolz, dass man dieses Produkt und nicht ein anderes erworben hat. Man identifiziert sich mit dem Produkt, dem Anbieter, der Marke und tritt nach außen als Markenbotschafter auf. Diesen Status gilt es in der Gegenwart für externe Kunden aber auch für interne Kunden zu generieren (Employer Branding).

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Roberto Capone

Was ist ein Lead?

Wikipedia schreibt dazu, dass ein Lead ein „qualifizierter Kontakt“ ist. Dies ist – meiner Meinung nach- nicht richtig. Ein Lead ist nur ein Kontakt. Eine Impression (on- oder offline) führte zu einer Interaktion (ein Klick auf die Webseite, einen ersten Besuch auf Ihrem Messestand). Die Gesamtzahl der Leads in Marketing Qualified Leads (MQL) und Sales Qualified Leads (SQL) zu differenzieren ist eine Marketingaufgabe.

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Roberto Capone

Wer braucht Marketing?

Jedes Unternehmen, unabhängig von Größe, Rechtsform und geografischer Lage und Ausrichtung sollte über Marketing verfügen. Darüber hinaus würde ich sogar sagen, jede Person braucht ein Eigenmarketing. Ich, als selbstbewusster Herr schaue z.B. morgens in den Spiegel und frage den Geist des Spiegels: „Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der Schönste im ganzen Land?“ Daraufhin grinst mich das Spieglein an und erwidert: „Roberto, du bist es…“. Dann kommt meine geliebte Gattin um die Ecke und sagt: „…aber der George Clooney ist noch tausend Mal schöner..“ Dies ist also mein Benchmark, es gibt privat und dienstlich einiges zu tun. Was zu tun ist, beurteilt der Kunde, die Zielgruppe, in meinem Fall auch meine Ehefrau.

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Roberto Capone

Der Marketingansatz beeinflusst aber auch die bundesdeutsche Parteienlandschaft, Städte (Leipzig), Gemeinden (Monreal in der wunderschönen Eifel), Länder (Irland) und Kontinente (wirtschaftliche Austauschbeziehungen, die uns schon seit mehreren Hundert Jahren beschäftigt). Der Bedarf, die Bedarfsveränderung und, wie es das Institut für Verkauf und Marketing, IVM nennt, der „Wind of Change“ im Marketing-Management wichtig für die Positionierung des Vendors (Anbieters) am Wirtschaftsmarkt. Flexibilität und Agilität beeinflussen dabei die wahrgenommenen Qualitätsfaktoren aus Sicht des Kunden.

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Roberto Capone

Wann ist Marketing erfolgreich?

Wenn das Unternehmen die Rendite steigern kann. Als Indikator für die Leistungsfähigkeit kann und sollte eine finanzwirtschaftliche Kennzahl als Primärziel dienen. Dies ist die Umsatzrentabilität und der Kapitalumschlag. Diese beiden Werte vereinen sich im Return on Investment (ROI) und haben für mich und das Institut für Verkauf und Marketing, IVM, grundlegende Bedeutung in der Zielfindung und der Zielentwicklung (Management Deployment). Ziel muss es also sein, mehr Interessenten zu „konvertieren“, zu „akquirieren“ und gleichzeitig die relative Kennzahl Umsatzrentabilität zu steigern. Als Teilziel kann man auch mit Werten wie dem Return on Advertising (ROA) für on- und offline-Kampagnen kalkulieren. Eine praktische Herausforderung dabei ist die Allokation der marketingspezifischen Kosten (Teil- oder Vollkosten pro Kampagne, in Analogie zur Prozesskostenrechnung) und die Soll-Dauer der Refinanzierung. Eine herausragende Stellung für den Erfolg des Marketings hat das Produktmanagement, PM und ein effizientes und stringentes Preismanagement (im direkten oder indirekten Vertrieb). Um Marketing erfolgreicher zu machen, sollten Zahlen, Daten und Fakten gesammelt werden. Auf dieser Basis wird eine Gapanalyse erstellt und neue Ziele formuliert und Aktionsplanungen abgeleitet (PDCA-Zyklus, KVP).

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Roberto Capone

Warum Marketingcontrolling?

„Was man nicht messen kann, kann man nicht managen“ (unbekannter Autor). Ich kann mich dieser Aussage 100% anschließen. Die Komplexität der Gegenwart zu managen ist nur möglich, wenn man Informationen kanalisiert, simplifiziert, strukturiert, segmentiert und priorisiert. Mit den Vokabeln Segmentierung, Strukturierung und Priorisierung sind wir gedanklich schon tief im Thema Controlling und Qualitätsmanagement. Wie kann es möglich sein, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Marketing und Vertrieb zu implementieren, wenn man diese Zahlen, Daten und Fakten nicht zur Verfügung hat? Die Ist-Analyse ist ein erster Schritt (der Blick in den Spiegel, oder der Gang auf die Waage mit der Fragestellung: „Bin ich dick oder untergroß“). Eine Performanceanalyse nach Vorgaben des Total Quality Managements nach Marketing- und Vertriebskanal ist notwendig, um das Marketing- und Vertriebsbudget möglichst effizient in der nächsten Wirtschaftsperiode einstellen zu können.

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Roberto Capone

Warum Vertriebscontrolling?

„Was man nicht messen kann, kann man nicht managen“ (unbekannter Autor). Ich kann mich dieser Aussage 100% anschließen. Die Komplexität der Gegenwart zu managen ist nur möglich, wenn man Informationen kanalisiert, simplifiziert, strukturiert, segmentiert und priorisiert. Mit den Vokabeln Segmentierung, Strukturierung und Priorisierung sind wir gedanklich schon tief im Thema Controlling und Qualitätsmanagement. Wie kann es möglich sein, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Marketing und Vertrieb zu implementieren, wenn man diese Zahlen, Daten und Fakten nicht zur Verfügung hat? Die Ist-Analyse ist ein erster Schritt (der Blick in den Spiegel, oder der Gang auf die Waage mit der Fragestellung: „Bin ich dick oder untergroß“). Eine Performanceanalyse nach Vorgaben des Total Quality Managements nach Marketing- und Vertriebskanal ist notwendig, um das Marketing- und Vertriebsbudget möglichst effizient in der nächsten Wirtschaftsperiode einstellen zu können. Vertriebscontrolling kann und sollte gemeinsam mit dem Marketing entstehen. Vertriebscontrolling ist Mikro-Marketing. Die zentrale Fragestellung heißt: „Wie kann ich meine Bestandskunden ausbauen und somit Umsatz und Absatz und Umsatzrentabilität optimieren“?

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Roberto Capone

Was ist Business Development?

Thyssen Krupp und der indische Mischkonzern Tata besprechen derzeit eine Fusion. Ist dies Business Development? Ja, meiner Meinung nach ist es das. Ziel ist es, das Unternehmen langfristig überlebensfähig zu halten. Dies kann mit bestehenden Produkten (Marktdurchdringung), mit neuen Produkten (Produktentwicklung), auf neuen Märkten (Marktentwicklung), oder mit gänzlich anderen Produkten (Tee und Stahl) realisiert werden. Kurzfristig kann Marktanteil, bzw. eine Erweiterung des Marktanteils als strategisches Ziel dienen (Internetapotheke). Langfristig muss die Renditeorientierung das Ziel sein. Man könnte also sagen, dass die Entwicklung des Unternehmenswertes die Basis und die Erfolgskennzahl des Business Developments darstellt und darstellen sollte. Zahlreiche monetäre und nicht-monetäre Kennzahlen und Einfluss Faktoren beeinflussen diesen Wert. Auf interner Seite ist die Mitarbeiterzufriedenheit, die Mitarbeiterbindung eine zentrale Größe (Reduktion der Kosten, Optimierung der Rendite, Wachstum). Auf der externen Seite ist die Kundenzufriedenheit (Produktleistung, Prozessqualität, Produktqualität), die Kundenbindung, die Wiederkaufrate u.a. von zentraler Bedeutung. Die Produkt-Markt-Matrix von Ansoff kann als strategisches Hilfsmittel dienen. Zahlreiche betriebliche Tätigkeiten können somit unter der Bezeichnung „Business Development“ untergliedert werden.

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Roberto Capone

Was ist Eventmanagement?

Ein Event kann z.B. ein Kongress, eine Messe, ein Seminar, ein Workshop o.a. sein. Seit der digitalen Revolution werden auch regelmäßig Webinare angeboten. Das Ziel eines Events kann mit „monetäre oder nicht-monetäre Faktoren“ kommuniziert und realisiert werden. Monetär wäre ein Umsatz, Absatz, Deckungsbeitrag oder Gewinn, der infolge des Events generiert werden kann, zu kontrollieren. Nicht-monetäre Gründe können im Rahmen der Beziehungspflege (mit Bestandskunden, potentiellen Neukunden, Mitarbeitern, Lieferanten oder anderen Stakeholdern (Interessengruppen) kommuniziert werden. Das Ziel eines Events ist Leadmanagement (Kontakte generieren mit Bestands- und Neukunden) und diese Kontakte im Rahmen eines sinnvollen Prozessmanagements (während des Events) zu qualifizieren, die Wahrscheinlichkeit der Zusammenarbeit (bei Neukunden) oder die Wahrscheinlichkeit der Beziehungsintensivierung (bei Bestandskunden, neue Lieferanteile, Ausbau der Lieferantenposition, persönliche Beziehungsebene) und zu konvertieren (Interessenten zu Kunden zu machen). Hier haben Kennzahlen und KPI´s (Key Performance Indikatoren) einen besonderen Stellenwert. Der Return on Advertisment (ROA) kann hier als Controlling-Werkzeug sehr gut genutzt werden.

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Roberto Capone

Was ist Key Account Management?

Key Account Management beschäftigt sich mit der Betreuung und der Generierung eines Mehrwert-Verhältnisses zwischen Anbieter und Nachfrager. Im Fokus steht dabei zunächst einmal die Identifikation von Key Accounts. Segmentierung, Strukturierung und Priorisierung haben hier bereits im Leadmanagement eine signifikante Bedeutung. Eine Segmentierung kann nach Umsatz, Absatz, Deckungsbeitrag der gar Potential erfolgen. Im Key Account Management scheint der Erfolg mehr auf relative, als auf absolute Kennzahlen und Key Performance Indikatoren zu beruhen. Im KAM sollte eine enge Kommunikation mit dem Marketing über die Unterstützungsfunktion (support) des Marketings erfolgen, wenn es darum geht, den Kunden im Rahmen des Kundenlebenszyklus zu begeistern und langfristig an das Unternehmen zu binden. Im Sinne von Qualitätsmanagement und Total Quality Management ist es entscheidend, innerbetriebliche Leistungsprozesse analog zur Segmentierung der Kunden zu variieren und kundenspezifisch zu optimieren.

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Roberto Capone

Was ist ein Inhouse Seminar?

Von einem Inhouse-Seminar spricht man in der Regel, wenn eine Bildungsmaßnahme individuell für einen Kunden / ein Unternehmen konzipiert, organisiert und realisiert wird. Der Kunde benennt in der Regel dem Institut für Verkauf und Marketing, IVM die Bedarfe und die individuellen Lernziele und das IVM konzipiert eine Bildungsmaßnahme mit optimalem Lernerfolg für die Teilnehmer.

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Roberto Capone

Welche Seminare bietet das Institut für Verkauf und Marketing, IVM an?

Mit dem Wortlaut der Unternehmensbeschreibung ist dies bereits umschrieben. Das Institut für Verkauf und Marketing bietet hochwertige Bildungsprodukte in den nachfolgenden Bereichen an:

  • Weiterbildungen im Marketing
  • Online Marketing Kurs
  • Vertriebsseminare
  • Social Media Kurs
  • Marketing Seminar
  • Marketing Weiterbildung
  • Marketingseminare
  • Verkaufsseminare
  • Management Seminare
  • Workshop Vertrieb
  • Schulung Marketing
  • Marketing Fortbildung
  • Seminar Online Marketing
  • Marketing Schulung
  • Google Seminar
  • Suchmaschinenmarketing
  • Digital Recruitment
  • HR-Marketing
  • Branding & Employer Branding
  • Digital Advertisment
  • Vertriebscontrolling & Marketingcontrolling
  • und einige andere.

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Roberto Capone

Was sind die Aufgaben eines Produktmanagers?

Der Produktmager sollte als Person sämtliche Informationsströme, die das Produkt oder die Dienstleistung betreffen verantworten. Dazu gehört der enge Kontakt zu Lieferanten oder potentiellen Lieferanten genauso, wie der enge Kontakt zu anderen Marketingabteilungen, wie der Kommunikation und der Werbung.

Kommuniziert werden die Produktinhalte, die product features, die der PM am Markt (vom Bestandskunden) als wahrgenommene Qualitätsmerkmale erarbeitet hat. Der Produktmanager ist verantwortlich für das aktive Management des Produktportfolios (Makro- oder Mikroportfoliomanagement).

Die Generierung von neuen Produktideen, die Grobbewertung von neuen Produktideen, die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (statische und / oder dynamische Investitionsrechnung), die Begleitung der Produkteinführung (product launch) und die kontinuierliche Soll- Ist-Kontrolle in Bezug auf Absatz, Umsatz (Preisstabilität nach Produktlebenszyklus und primäre Positionierungsstrategie), Deckungsbeitrags- und Gewinnkontrolle.

Das Produkt oder die Dienstleistung ist das Herzstück des Unternehmens. Somit hat die Aufgabe des Produktmanagers einen besonders herausragenden Stellenwert im Unternehmen.

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Roberto Capone

Produktflyer

Nachhaltiges Vertriebscontrolling für Elektrotechniker

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Nachhaltiges Vertriebscontrolling für Elektrotechniker

Zertifizierter Online Marketing Manager

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Nachhaltiges Vertriebscontrolling für Elektrotechniker

Social Media Marketing Management B2B

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Social Media Marketing /
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